Sozialverbänden fehlt qualifiziertes und zweisprachiges Personal
Im Sozialbereich fehlt qualifiziertes und zweisprachiges Personal. Das ist nicht erst seit der Coronapandemie so, klagen die großen Sozialverbände Südtirols. Es muss gelingen, mehr junge Menschen in soziale Berufe zu bringen. Es braucht wirksame Strategien gegen den vielerorts spürbaren Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit, darüber sind sich die Führungskräfte der größten Sozialverbände Südtirols einig.